Ein U-Boot jagt über den Horizont, um der verborgenen Wahrheit auf die Spur zu kommen.
Auf der Suche im ewigen Eis, in endlosen Wüsten, ozeanischen Tiefseegräben und märchenhaften Diktaturen verwandeln Peter Müller und Gundolf Nandico ihre Theatermaschine stets auf`s Neue.
Die dreidimensionale Form des Theatrum Mundi, eine Maschinerie des Absurden, verbindet sich mit der musikalischen Reise des Alphorns.
Spiel: Peter Müller
Livemusik . Komposition . Spiel: Gundolf Nandico (Alphorn)
Stückentwicklung . Bilder: Peter Müller . Stefan Wey
Regie: Stefan Wey
Bühne . Puppen . Objekte: Christian Werdin
Kostüme: Anke Lenz
Ausstattungs- und Regieassistenz: Barbara Steinitz
Technische Umsetzung: Peter Müller
Dauer: ca. 70 Minuten ohne Pause
Eine Produktion von Peter Müller und Gundolf Nandico
Premiere war am 17./18.12.2021 im T-Werk Potsdam
Weitere Vorstellungen in Planung
Der Musiker und Komponist Gundolf Nandico beschäftigt sich im Speziellen mit der Komposition und Schaffung neuer Musik für traditionelle Naturblasinstrumente wie Alphorn, Hirtenhorn und Büchel. Er schuf zahlreiche Theater -und Filmmusiken. Tourneen führten ihn durch ganz Europa, Australien, Asien und Amerika.
Der Schauspieler und Puppenspieler Peter Müller ist bekannt durch fantasievolle Verbindungen von Figuren- und Objekttheater, Clownerie, Schattenspiel, Musik und Schauspiel. Nach absolviertem Studium an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" war er 1990 Mitbegründer des „Theater Handgemenge“. Er gastierte mit seinen Aufführungen weltweit in vielen Ländern Europas, in Nord- und Südamerika, Afrika und Asien.